Urige Almhütte mit familiärem Ambiente
Die Brugger-Alm in Jochberg auf 1.365 m verwöhnt mit traumhafter Aussicht und bodenständiger Küche. Dass die Brugger Alm vor 200 Jahren eine Alm mit Tieren war, erkennt man noch recht gut am alten Stallboden in der Stube und der sogenannten "Barmi" zum Anbinden der Kühe. Auch heute beherbergt die Brugger-Alm noch einige Tiere - unter anderem Hühner, Milchziegen und Fische. Denn der frische Fisch auf der Speisekarte kommt aus dem eigenen Fischteich.

Herbstgericht 2022
Moosbeerschmarrn
Auf der typisch tirolerischen Speisekarte der Brugger-Alm findet man neben dem Herbstgericht 2022, dem Moosbeerschmarrn, auch Gröstl, Saibling - geräuchert oder nach Müllerinnenart - und gebackenen Ziegenkäse. Der Ziegenkäse kommt direkt aus eigener Herstellung, der Senior melkt die Ziegen und verarbeitet die Milch zu Käse weiter, der sowohl auf der Speisekarte als auch im eigenen Hofladen zu finden ist.
Die Brugger-Alm ist seit 43 Jahren ein Gastronomiebetrieb und überzeugt seine Gäste nicht nur mit seinem ursprünglichen Ambiente, sondern auch mit der traditionellen Küche, in der man die Liebe ganz klar rausschmeckt.
Zur Brugger-Alm kommt man im Sommer entweder zu Fuß oder mit mit dem Fahrrad - weniger sportlich Versierte können auch mit dem Auto bis zur Hütte fahren. Die Aussicht auf die umliegende Bergwelt ist atemberaubend: So sieht man westlich den kleinen Rettenstein, die Gaux-Almen, die Kitzbüheler Südberge und im Süden die hohen Tauern. Dazu bietet das Wandergebiet rund um die Brugger-Alm für jeden Wanderer die richtige Route - vom Einsteiger bis zum ambitionierten Bergsportler ist hier für jeden etwas dabei.
Für trainierte Wanderer bietet sich zum Beispiel die Runde zur Blauen Lacke und weiter zum kleinen Rettenstein an. Und für gemütliche Wanderer ist der Speicherteich Wagstätt das richtige Ziel. Nach der Wanderrunde ist die Brugger-Alm der perfekte Ort für den Einkehrschwung - das gilt natürlich auch im Winter nach dem Skifahren.