23.03.2022 / Best of the Alps – der Zusammenschluss der traditionsreichsten Tourismusdestinationen im Alpenraum – blickt auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück. Der Fokus der diesjährigen Generalversammlung in Kitzbühel lag auf der gemeinsamen strategischen Positionierung von touristischen Zukunftsthemen.
Best of the Alps – dahinter verbergen sich die elf klingenden Namen Chamonix-Mont-Blanc, St. Anton am Arlberg, Crans-Montana, Kitzbühel, Seefeld, Garmisch-Partenkirchen, Lech Zürs am Arlberg, Cortina D’Ampezzo, Courmayeur, Mégève und Davos. Seit über 25 Jahren besteht die Verbindung zwischen diesen traditionsreichen Destinationen.
Auch wenn jeder Ort seine ganz persönliche Note mitbringt, vereint diese Destinationen eine lange Wintersport-Historie, hohe Internationalität und eine tiefe Verbundenheit mit den Wurzeln der dortigen Vorfahren. Die Destinationen sind weltweit bekannt für ausgezeichnete Kulinarik, ausgewählte Veranstaltungen, lokales Handwerk und eine atemberaubende Naturkulisse.
Generalversammlung in Kitzbühel
Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand Ende März in Kitzbühel statt. Der Strategie folgend, wird die Partnerschaft der Destinationen für die gemeinsame Bearbeitung des US-amerikanischen Marktes genutzt, der Wissensaustausch zwischen den Orten gefördert und gemeinsam an verschiedenen touristischen Zukunftsthemen gearbeitet. Neben Erfahrungen aus dem Bereich nachhaltiger Initiativen, tauschten die Teilnehmer auch intensiv Know-how im Bereich Digitalisierung, Quality Management und convenient travelling aus.
Ein Workshop mit dem Research & Development Manager des italienischen Pistenfahrzeugherstellers Prinoth, Martin Kirchmair, zum Thema Zukunft des nachhaltigen Pistenmanagements rundete das umfassende Programm der Geschäftsführer und Direktoren aus den Destinationen ab.
Alle Informationen finden Sie unter www.kitzbuehel.com oder unter www.750.kitzbuehel.at
Presserückfragen: Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
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