Von 19. bis 23. August 2025 ist die Region Kitzbühel erstmals Gastgeber des Highlanders, einem mehrtägigen Outdoor-Wanderevent, 2017 in Kroatien gestartet und mittlerweile in über 20 Ländern vertreten. |
Der HIGHLANDER ist kein Wettkampf, sondern ein mehrtägiges Wandererlebnis, bei dem es nicht um Zeit und Leistung geht – sondern darum, sich mit der Natur, dem eigenen Körper und dem Wesentlichen im Leben zu verbinden. Alle Teilnehmenden tragen die eigene Ausrüstung inklusive Zelt und bewältigen täglich Etappen von 15 bis 25 Kilometern – eine spürbare körperliche Herausforderung, eingebettet in eine Umgebung, die zur Entschleunigung und geistigen Klarheit einlädt. Begleitet wird die Wanderung von einem Rahmenprogramm, das Wissen und Inspiration für einen gesunden Lebensstil vermittelt: Atemübungen, Achtsamkeit, Ernährung, Meditation und Selbstreflexion stehen ebenso im Fokus wie das gemeinsame Erlebnis. Dabei legen die Veranstalter großen Wert auf eine bewusste und verantwortungsvolle Umsetzung: Die Verpflegung stammt aus regionaler, biologischer Landwirtschaft, gekocht wird vor Ort – einfach, nahrhaft und aus Lebensmitteln, die echten Mehrwert bieten. Ebenso arbeitet der HIGHLANDER mit PartnernInnen zusammen, die sich durch ihre Haltung, Nachhaltigkeit und ihren Beitrag zur Lebensqualität der Menschen auszeichnen. Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser ist von dem innovativen Veranstaltungsformat begeistert: „Was als Erfolgsmuster „New Premium“ in unserer Strategie gestartet hat, findet nun mit dem HIGHLANDER eine weitere Umsetzung. Ein Muss für all jene, die Erdung, menschliche Verbindungen und die Nähe zur Natur suchen, ohne dabei auf eine gute Zeit zu verzichten. Wir freuen uns auf die Österreich-Premiere im August 2025.“ Initiator Thomas Weirather von WWP ist von dem Produkt überzeugt: „Der HIGHLANDER soll dir helfen, raus aus dem Alltag zu kommen – und dir endlich wieder Zeit für dich selbst zu nehmen. Gesundheit bedeutet für mich mehr als nur Bewegung. Es ist eine Einstellung – und genau dafür schafft der HIGHLANDER den richtigen Raum. Ich freue mich sehr, dieses Erlebnis nach Kitzbühel zu bringen, und kann nur allen empfehlen, es auszuprobieren. Als ich selbst zum ersten Mal davon gehört habe, war mein erster Gedanke: ‚Wie soll ich mir dafür Zeit nehmen?‘ Heute weiß ich – es war eines der besten Investments in mich selbst. Und jeder einzelne Tag war es wert.“ |
Auf in die Kitzbüheler Südberge |
Gestartet wird in der 750 Jahre alten Kitzbüheler Innenstadt. Der Weg folgt dem eindrucksvollen Südkamm der Kitzbüheler Alpen mit atemberaubenden 360°-Panoramen – vom Kitzbüheler Horn über aussichtsreiche Grate durch die Südberge, weiter über den Pass Thurn zur Resterhöhe mit Blick auf die Hohen Tauern, bevor es über den Pengelstein zurück über den legendären Hahnenkamm ins Tal geht. Die Strecken sind individuell begehbar, gut markiert und bieten Raum für das persönliche Tempo – von der sportlichen Herausforderung bis zum entspannten Naturerlebnis. Je nach Zeit, Erfahrung und Kondition stehen den Outdoor-Begeisterten beim HIGHLANDER vier passende Formate für das persönliche Abenteuer zur Auswahl: :: Hercules | 5 Tage & 100 km :: Pegasus | 3 Tage & 53 km :: Orion | 2 Tage & 33 km :: Lyra | 1 Tag & 23 km Schlafen unter Sternen Ein besonderes Highlight stellen die vier Übernachtungscamps, abgeschieden in den Bergen in sorgfältig ausgewählten Naturräumen. Abseits des täglichen Alltags entsteht Raum für Stille, Sternenhimmel und echten Naturkontakt. Die Camps bieten alles, was es für ein geerdetes und eindrucksvolles Naturerlebnis braucht: warme Abendverpflegung aus regionalen Zutaten, eine sanitäre Grundversorgung - einfach, sauber und ausreichend – sowie optionale Regenerationseinheiten wie Yoga oder Breathwork zur Entspannung. :: Camp 1 | Nähe Hochwildalm in Aurach :: Camp 2 | Nähe Torsee in Jochberg :: Camp 3 | Nähe Resterhöhe :: Camp 4 | Nähe Pengelstein / Hochsaukaser Aber nicht nur der HIGHLANDER selbst fokussiert sich auf das Wesentliche, auch beim Packen des Rucksackes sollte nur das mitgenommen werden, was wirklich gebraucht wird.
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